Das Hotel Villa Stefania ist ein gemütlicher 4-Sterne-Gastbetrieb, geführt von der Familie Ortner. Das traditionsreiche Hotel verfügt über 35 Zimmer, von denen 2 für Gäste mit Behinderung eingerichtet sind.
Die Ferienunterkunft ist sehr einfach über die A22-Brennerautobahn (Ausfahrt Brixen) und weiter über die Pustertaler Staatsstraße bis nach Innichen erreichbar.Nur wenige Gehminuten vom Ortskern entfernt, ist das Hotel im Sommer ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in die zwei Naturparks der Ferienregion: Naturpark Sextner Dolomiten in den Gemeinden Toblach, Sexten und Innichen und Naturpark Fanes-Sennes-Prags. Im Winter können sich sportbegeisterte Skifahrer in den nahe gelegenen beliebten Skigebieten Helm, Haunold und Rotwand austoben.
Darüber hinaus ist das Hotel Villa Stefania ein günstiger Ausgangspunkt für bequeme und ebene Spaziergänge bzw. Wanderungen, sowohl in Richtung Vierschach im Osten, als auch in Richtung Toblach im Westen. Zahlreiche Spazierwege sind asphaltiert und können somit ohne Probleme von Rollstuhlfahrern und Senioren benutzt werden. Auch die Fußgängerzone von Innichen ist problemlos in ein paar Minuten zu erreichen.

Zugänglichkeitsgrad: Gut

Der Gastbetrieb verfügt über zwei Parkplätze: Vom Parkplatz vor dem Haupteingang gelangt man über einen kurzen leicht ansteigenden Fußweg mit Kiesbelag und Natursteinpflaster direkt zum Eingangsbereich, während die Hotelgarage über eine Rampe und einen großen Fahrstuhl (140 x 110 cm) an den Rezeptionsbereich angebunden ist.
Die barrierefreien Zimmer sind freundlich eingerichtet und haben einen Balkon mit Ostblick. Die Bäder sind geräumig und mit Haltegriffen ausgestattet (Türbreite Duschbox 65 cm).
Das Restaurant, die Bar, der Konferenzraum und die Gästetoiletten befinden sich auf der gleichen Ebene wie die Rezeption und sind barrierefrei gestaltet. Über eine Stufe oder eine kurze Rampe gelangt man in den alten Teil des Gebäudes, wo sich die Teestube, ein Leseraum und ein Billardraum befinden.
Die originale Teestube spiegelt die Geschichte von Innichen wider: Der älteste Teil des Gebäudes geht nämlich auf das Jahr 1911 zurück. Im typischen Jugendstil eingerichtet, ist die Stube bis heute ein gemütlicher Treffpunkt, um mit Freunden ein heißes Teegetränk zu genießen.
Der SPA-Bereich bietet verschiedene Massage- und Behandlungsräume für Schönheitsanwendungen, einen Saunabereich mit verschiedenen Kabinen und einem Ruheraum sowie eine finnische Panorama Sauna (intern über zwei Stufen zugänglich oder extern über den Fitnessraum und eine Rampe) und ein Hallenbad (Zugang über eine Treppe). Von der Terrasse gelangt man direkt in den sonnenreichen Garten, wo sich auch ein Kinderspielplatz befindet.